Rechtsanwältin Andrea Schulenberg

Rechtsanwältin Andrea Schulenberg wurde nach ihrem Studium der Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin 1993 als Rechtsanwältin zugelassen.

Bereits während des Referendariats war sie als juristische Mitarbeiterin in einer Berliner Rechtsanwaltskanzlei beschäftigt und wurde nach dem erfolgreichen Abschluss des zweiten Staatsexamens zunächst als angestellte Rechtsanwältin tätig.

Seit 1998 sie gemeinsam mit dem Rechtsanwalt Dr. Carsten Brunner in eigener Sozietät am Savignyplatz Berlin geschäftsansässig.

Im Frühjahr 2000 erwarb Rechtsanwältin Andrea Schulenberg die Fachanwaltschaft im Arbeitsrecht.

Neben der Betreuung kleiner und mittelständischer Unternehmen ist Rechtsanwältin Andrea Schulenberg schwerpunktmäßig mit der Betreuung von Mitarbeitervertretungen sowohl im privaten als auch im öffentlichen Bereich befasst.

Neben der Führung von Mandaten im individuellen und kollektiven Arbeitsrecht im forensischen Bereich ist die Begleitung und Beratung von Betriebsräten im Rahmen notwendiger Verhandlungen auf betrieblicher Ebene mit dem Ziel der integrativen Verständigung zur Wahrung der Interessen der Belegschaft unter Berücksichtigung berechtigter unternehmerischer Interessen ein Schwerpunkt ihrer rechtsanwaltlichen Tätigkeit.

Die durch zusätzliche Ausbildungen im NLP am Milton H. Erikson Institut in Berlin und als Mediatorin erworbenen erweiterten Fähigkeiten und Kenntnisse zur Gestaltung von Konfliktlösungen im Rahmen der beratenden außergerichtlichen Tätigkeit werden  hierbei zielführend in die juristische Arbeit integriert.

Ein weiterer Schwerpunkt der juristischen Arbeit liegt in der Betreuung von zivilrechtlichen Mandaten, in der Betreuung von familienrechtlichen Auseinandersetzungen sowie im privaten Bau-und Architektenrecht.

Daneben ist Rechtsanwältin Andrea Schulenberg als Dozentin mit der Durchführung von Weiterbildungsseminaren für Betriebsräte befasst.

Rechtsanwältin Andrea Schulenberg ist seit 1998 beim Kammergericht zugelassen und darf vor allen OLG in der Bundesrepublik Deutschland auftreten.